Eine hochinteressante Publikation über das Thema Mastzellaktivierungserkrankungen und ihre neurologischen sowie psychiatrischen Auswirkungen. Häufig wird das Thema MCAS in Praxen (noch) nicht erkannt oder nicht mit in die Diagnostik/Behandlung integriert. Dabei wissen wir, dass hohe Konzentrationen Histamin u.a. ADHS, Depressionen, Angststörungen, Aggressionen etc. auslösen kann oder auch, dass Mastzellen ganz eng mit Nervenzellen kommunizieren. Sprich, sie aktivieren sich gegenseitig. Achtung: Diese Publikation ist in Englisch.
Empfehlung: Dem behandelden Hausarzt, Psychologen oder Neurologen zur Unterstützung der Behandlung vorlegen.